Wer in der heutigen Zeit eine Wette platzieren möchte, der muss dies nicht mehr mit einem schlechten Gewissen tun. Waren Wetten früher noch verpönt, so sind sie heute mehr als nur salonfähig geworden. Und gewettet wird schließlich schon seit Menschengedenken. Der Sport eignet sich natürlich besonders, um eine attraktive Wette zu platzieren. Da kommt es natürlich sehr gelegen, dass die heutige Sportwelt ein tägliches Angebot an Ereignissen bereitstellt, die die Buchmacher natürlich auch für sich nutzen. Denn der Sport hat in den letzten Jahren auch noch eine ganz andere Bedeutung bekommen. Ständige TV-Übertragungen auf zahlreichen Sendern oder Athleten, die bereits den Status eines Popstars haben – all das sind Merkmale, die den Buchmachern in die Karten spielen. Einen besonderen Stellenwert nimmt bei Sportwetten auch immer der Wettbonus ein.
Was genau ist eigentlich ein Wettbonus?
Bei einem Wettbonus handelt es sich um eine Zusatzzahlung, die von Seiten des Anbieters auf das Kundenkonto fließt. Der Kunde kann auf verschiedene Art und Weise an seinen Bonus kommen. In vielen Fällen wird der Wettbonus mit der ersten Einzahlung verrechnet. Hierbei gibt verschiedene Abstufungen. Gerne genommen wird der 100-prozentige Wettbonus. Wer zum Beispiel 50 Euro einzahlt, hat anschließend 100 Euro auf dem Konto. Es gibt aber auch noch Varianten, in denen der Bonus 25, 50 oder 75 Prozent des eingezahlten Geldes beträgt. Der Kunde hat hier – abhängig vom Wettanbieter – die Auswahl. Es gibt allerdings auch Boni, die nicht zwingend mit einer Einzahlung einhergehen müssen. So kann es sein, dass Boni für bestimmte Spiele oder Sportereignisse gewährt werden, ohne dass der Kunde dafür eine extra Einzahlung vornehmen muss.
Auf den ersten Blick ist ein Wettbonus also eine tolle Sache. Warum also nicht einfach den Bonus kassieren und sich dann das Geld auf sein Girokonto auszahlen lassen? Nun, ganz so einfach ist es nicht. Denn ein Bonus beschert dem Kunden zwar ein zusätzliches Guthaben auf seinem Konto, um ein großzügiges Geschenk des Buchmachers handelt es sich hierbei deshalb aber noch lange nicht. Vielmehr ist es eine gut überlegte Geschäftsidee, um den Profit noch ein wenig zu steigern. Bei vielen Boni muss zunächst einmal eine Einzahlung erfolgen, ehe man von dem Zusatzgeld profitieren kann. Und das ist noch längst nicht alles. Jeder Bonus unterliegt Bestimmungen, die erfüllt werden müssen. Eine dieser Bestimmungen sieht zum Beispiel vor, dass der Bonus zunächst mehrere Male umgesetzt werden muss, ehe er freigespielt ist und dann auch wie normales Geld behandelt werden kann.
Ein weiterer „Stolperstein“ ist die Variante, dass mit einem Wettbonus nicht alle Spiele getippt werden können. Wer zum Beispiel gerne mit Favoritensiegen arbeitet, der könnte hier bitter enttäuscht werden. Die Quoten von Favoritensiegen bewegen sich nämlich oft im niedrigen Einserbereich. Steht in den Bonusbestimmungen nun geschrieben, dass nur Spiele ab einer Quote von mindestens 1,5 gespielt werden dürfen, dann verringert das natürlich die Gewinnchancen. Zwar handelt es sich hierbei nicht um eine astronomisch hohe Quote – dennoch ist sie hoch genug, um die Gefahr eines Verlustes zu erhöhen. Zudem kann es passieren, dass bestimmte Spiele, Ereignisse oder Kombinationen völlig vom Bonusgeld ausgeschlossen sind. Zu vergleichen ist dies mit dem Bonus, den es auch in Online Casinos gibt. Auch hier kann der Bonus nicht mit allen Spielen freigespielt werden, sondern zum Beispiel nur unter der Verwendung von Slot Games. Dies ist eine weitere Hürde, um das Bonusgeld freizuspielen.
Welchen Sinn der Bonus dennoch hat
Beim Blick auf die Bonusbestimmungen macht man sich natürlich Gedanken, welchen Sinn ein solcher Wettbonus hat. Denn bei genauerer Betrachtung scheint die Chance, diesen zu echtem Geld zu machen, verschwindend gering zu sein. Dennoch hat ein Bonus natürlich seine Daseinsberechtigung. Vor allem Anfänger können von dieser Zusatzzahlung profitieren. Denn der Bonus gibt ihnen die Gelegenheit, sich langsam und Schritt für Schritt an das Wetten heranzutasten, ohne dabei komplett ihr eigenes Geld aufwenden zu müssen. Denn Probieren geht bekanntlich über Studieren. Von daher macht es natürlich Sinn, sich mithilfe eines Bonus einen kleinen Überblick über die Sportwette an sich zu verschaffen. Wie bereits erwähnt, ist das Gute daran, dass man hierfür dann nicht ausschließlich sein eigenes Geld einsetzen muss.
Erfahrene Tipper hingegen werden aller Voraussicht nach auf einen solchen Bonus verzichten. Denn anders als Anfängern, geht es ihnen nicht darum, das Wetten kennenzulernen. Sie wollen Gewinne einfahren. Und dies ist mit einem Bonus natürlich nur begrenzt oder mit sehr viel Glück möglich. Es wäre jedoch nun falsch, komplett den Stab über den Wettbonus zu brechen. Er hat seinen Sinn und Zweck und richtet sich nun einmal an einen bestimmten Kundenkreis.
Welche Art von Wetten bieten die Buchmacher an?
Das Sportwetten-Genre bietet dem Kunden sehr viel Abwechslung. Im Folgenden werden nun einige Wettarten vorgestellt:
Drei-Wege-Wette: Die Drei-Wege-Wette ist bei Mannschaftssportarten der absolute Standard. Der Kunde kann hier auf einen Heimsieg, einen Auswärtssieg sowie auf ein Unentschieden tippen. Man sollte jedoch auch darauf achten, um welche Sportart es geht. Tippt man ein Fußballspiel, ist die Wahrscheinlichkeit auf ein Unentschieden gar nicht einmal so gering. Anders sieht es hingegen bei Sportarten wie etwa Basketball oder Handball aus. Hier gibt es in den seltensten Fällen ein Remis. Entsprechend hoch sind auch die Quoten auf ein solches Remis. Wer also hierbei einmal tatsächlich einen Glücksgriff tätigt und einen entsprechenden Einsatz platziert hat, darf sich über einen satten Gewinn freuen. Die Realität sieht aber in den meisten Fällen doch anders aus.
Insgesamt ist die Drei-Wege-Wette die wohl beliebteste unter den Sportwetten. Man kann sie auch mit anderen Spielen kombinieren und so die Gesamtquote in die Höhe schrauben, denn diese werden auf einem Kombischein nämlich multipliziert. So lassen sich auf einem Kombischein zum Beispiel auch mehrere Favoritentipps eintragen. Diese Spiele allein haben nur eine geringe Quote. Sobald jedoch mehrere Spiele kombiniert werden, steigt natürlich auch hier die Quote. Wer also gerne auf Favoriten tippt und sich die Chance auf einen passablen Gewinn erhalten will, sollte diese Option in Betracht ziehen. Auf einem solchen Kombischein lassen sich aber auch Handicap-Wetten spielen. Hierbei startet der Favorit mit einem Rückstand – hier Handicap genannt – in die Partie. Dies wirkt sich natürlich positiv auf die Quote aus. Sollte der Favorit dem Rückstand trotzen und die Wette aufgehen, winken gute Gewinne.
Sonder- und Spezialwetten: Die Sonder- und Spezialwetten bieten den Tippern noch einmal ein Plus an Spannung und Nervenkitzel. Denn sie unterscheiden sich von den normalen Drei-Wege-Wetten in einigen wesentlichen Punkten. Der Tipper muss hier nicht unbedingt auf einen Sieg oder ein Remis tippen. Ihm stehen vielmehr andere Ereignisse zur Verfügung, bei denen er sich an einer Vorhersage versuchen kann. Hierbei geht es zum Beispiel um die Anzahl der geschossenen Tore oder um die Frage, wann diese Tore fallen. Man kann sogar darauf tippen, wer die Treffer erzielt. Sollten dann aber beide Torhüter ihren Kasten sauber halte, gilt die Wette natürlich als verloren. Je nach Wettanbieter und Partie gibt es aber auch noch andere Ereignisse, auf die gewettet werden kann. Was wir die erste Aktion des Spiels sein? Ein Freistoß? Ein Einwurf? Oder sogar ein Elfmeter? Vor besonders wichtigen Spielen kann man unter Umständen sogar auf das Wetter tippen.
Live-Wette: die Live-Wette ist gewissermaßen eine noch spannendere Version der Sonder- und Spezialwetten. Dem Kunden stehen hier ebenfalls eine Reihe von diversen Wetten zur Verfügung – diesmal allerdings in Echtzeit. Das heißt, dass sich Wettangebot- und Quoten nach dem aktuellen Spielverlauf richten. Dementsprechend kann sich das Gesamtbild natürlich rasend schnell ändern. Wer eine Wette mit einer guten Quote ergattern will, muss also schnell sein und immer das Geschehen im Auge behalten. Sowohl bei Sonderwetten als auch bei Live-Wetten muss man allerdings beachten, dass sie unter Umständen nicht mit einer normalen Kombi- oder Einzelwette spielbar ist. Allerdings wird der Tipper vor der Abgabe des Scheins auf diesen Umstand hingewiesen.
Der Weg zum fertigen Wettschein
Um einen Wettschein abzugeben und auf einen tollen Gewinn zu hoffen, müssen zuvor natürlich einige Schritte erledigt werden. Zunächst einmal geht es darum, ein Konto zu eröffnen. Selbstverständlich kann der Spieler auch bei mehreren Anbietern je ein Konto eröffnen. Dies steht ihm völlig frei. Der Registrierungsprozess dauert in der Regel nur wenige Minuten. Wenn das Konto dann ordnungsgemäß erstellt wurde, muss der Tipper natürlich auch Sorge dafür tragen, dass Geld zum Spielen da ist. Um das Konto zu füllen, stehen ihm nun einige Möglichkeiten zur Verfügung. Zum Beispiel kann er eine normale Banküberweisung in Auftrag geben. Zu beachten ist hierbei allerdings, dass es dann einige Tage dauern kann, bis das Geld auf dem Spielkonto gutgeschrieben wird.
Wenn der Tipper Wert darauf legt, möglichst schnell oder sogar sofort auf seinen eingezahlten Betrag zurückgreifen zu können, kann er auch auf andere Alternativen ausweichen. Viele Wettanbieter haben zum Beispiel PayPal im Angebot. Weitere digitale Dienste für die Einzahlung sind Neteller oder Skrill/Moneybookers. In Einzelfällen kann es jedoch auch vorkommen, dass einige Einzahlungsoptionen nicht in allen Ländern zur Verfügung stehen. Ebenfalls im Angebot: die Einzahlung per Kreditkarte. In der Regel werden hier Visa und Mastercard akzeptiert. Wer über eine American-Express-Karte verfügt, der muss unter Umständen auf eine der Alternativen zurückgreifen, da die „Amex“ nur selten als Zahlungsmittel angeboten wird.
Wenn das Konto erstellt und gefüllt ist, kann es auch schon losgehen. Der Tipper wählt nun die für sich passende Sportart und das dazugehörige Spiel aus. Nun muss er entscheiden, ob er eine Drei-Wege-Wette oder eine der zahlreichen Sonderwetten spielen möchte. Die Sonderwetten haben normalerweise einen eigenen Bereich. Dieser kommt zum Vorschein, indem man etwa ein Pluszeichen gleich neben der Spielpaarung anklickt. Oft öffnet sich dann hier ein Dropdown-Menü, das die Sonderwetten beinhaltet. Wenn der Tipper seine Entscheidung getroffen hat, kann er alle relevanten Daten noch einmal auf einem virtuellen Spielschein kontrollieren. Hier finden sich die getippten Spiele mitsamt Quote, der Einsatz, die Gesamtquote sowie der potenzielle Gewinn, der erzielt werden kann. Wenn alle Daten korrekt sind, reicht ein Klick, um den Schein auf die Reise zu schicken. Von da an heißt es: „Daumen drücken!“
Gibt es eine Gewinngarantie bei Sportwetten?
Die Frage nach der perfekten Strategie gibt es nicht nur beim Lotto, sondern auch bei den Sportwetten. Natürlich gibt es vielversprechende Strategien, jedoch darf man nicht vergessen, dass Sportwetten auch zur Kategorie der Glücksspiele gehören. Es gibt jedoch eine Strategie, die viele Tipper besonders aufhorchen lässt: Arbitrage-Wetten, auch Surebets genannt. Diesen Namen tragen sie natürlich nicht von ungefähr. Denn eine richtig platzierte Arbitrage-Wette kann tatsächlich einen großen Gewinn garantieren.
Damit dies der Fall ist, müssen allerdings sämtliche Faktoren stimmen. Das Zünglein an der Waage sind hier die Quoten. Denn damit eine Arbitrage-Wette funktioniert, müssen die Quoten verschiedener Anbieter für ein und dasselbe Spiel gewisse Unterschiede aufweisen. Der Clou einer Surebet ist nämlich der, dass der Spieler auf jeden Fall gewinnt – völlig egal, wer das getippte Sportereignis für sich entscheidet. Am Beispiel Tennis lässt sich der Ablauf einer Surebet am besten erklären. Angenommen, Roger Federer tritt gegen Novak Djokovic an. Damit man eine Arbitrage-Wette spielen kann, muss man nun ein mehreren Wettanbietern ein Konto besitzen. Denn diese Wette lebt von den unterschiedlichen Quoten für dieses Match. Wer diese Quoten findet und seinen Einsatz macht, gewinnt – egal, ob nun Federer oder Djokovic den Court als Sieger verlässt.
Damit auch die richtigen Quoten gefunden werden, empfiehlt sich der Einsatz eines Surebet-Rechners oder einer entsprechenden Software. Natürlich kann man sich als alter Hase im Tipper-Geschäft auch selbst auf die Suche machen. Doch bei einer Surebet ist Zeit ebenfalls ein entscheidender Faktor. Denn die Anbieter wollen natürlich verhindern, dass diese Wetten platziert werden können, und werden daher recht schnell die Quoten wieder anpassen. Wer also erfolgreich eine Surbet spielen möchte, muss vor allem sehr schnell sein. Denn ansonsten sind die nötigen Quoten wieder auf einem Niveau, der das Konzept der Arbitrage-Wette zum Einsturz bringt.
Welcher Buchmacher ist seriös?
Diese Frage treibt natürlich auch alle potenziellen Kunden um. Man möchte schließlich an einen guten Buchmacher geraten, der nicht gerade zu den schwarzen Schafen der Branche gehört. Es gibt allerdings einige Punkte, die beachtet werden sollten, bevor man einem Wettanbieter sein Geld anvertraut. Um die Seriosität zu überprüfen, reicht zum Beispiel die Antwort auf die Frage, ob der Anbieter über eine gültige Glücksspiellizenz verfügt. Oftmals findet sich im unteren Bereich der Webseite des Wettanbieters ein Verweis auf eben jene Lizenz. In einigen Fällen ist dort auch ein Link, der den Kunden auf die Seite der ausstellenden Behörde weiterleitet. Hier kann dann der aktuelle Status der Lizenz eingesehen werden. Die Lizenz allein ist aber nicht der einzige Faktor, der für Seriosität spricht. Zusätzlich sollten erfolgreiche Tipper auch das Verhalten bei Auszahlungswünschen beobachten. Denn dauern diese Auszahlungen verhältnismäßig lange oder werden mitunter gar nicht bearbeitet, ist Vorsicht geboten.
Ein Punkt, der vor allem in der heutigen Zeit sehr wichtig ist, sind mobile Anwendungen. Denn viele Tipper möchten natürlich auch von unterwegs ihre Wetten platzieren, oft sogar aus dem Stadion heraus. Von daher sollten die Anbieter mindestens über Seiten verfügen, die für den mobilen Zugriff optimiert sind. Im Idealfall gibt es jedoch eigene Apps für Tablets oder Smartphones. Der Kundenservice sollte ebenfalls genau überprüft werden. Denn egal, wie gut ein Wettanbieter ist: Probleme können immer auftreten. Und dann ist es natürlich wichtig, einen kompetenten Ansprechpartner an der Hand zu haben. Eine gut erreichbare Hotline oder ein Live Chat haben sich hier bewährt. Die Mitarbeiter an den Hotlines sollten mindestens die englische Sprache beherrschen. Einige Buchmacher verfügen sogar über deutschsprachiges Personal.
Im vorherigen Teil des Textes wurden bereits die Zahlungsoptionen behandelt. Diese sind auch sehr wichtig, da nicht jeder Kunde über eine Kreditkarte verfügt. Bookies, die hier also mit Vielfalt glänzen können, werden sicherlich mehr Kunden anlocken können. Dies gilt auch für Anbieter, die über ein ansprechendes Angebot an Sportarten verfügen, auf die getippt werden kann. Normalerweise sind alle größeren Sportarten vorhanden. Zudem finden sich im Angebot auch oft einige Exoten. Viele Neulinge fragen sich auch, wie man den besten Wettanbieter finden kann. Hier bieten sich Vergleichsseiten an, auf denen die Anbieter genau unter die Lupe genommen werden – auch der zur Verfügung stehende Wettbonus. Alternativ kann man auch andere Quellen im Netz auftun, die sich mit dem Thema Sportwetten befassen. Diskussionsforen wären etwa eine Variante, da man dort auf viele Gleichgesinnte trifft. Aber auch Blogs sind eine wertvolle Informationsquelle. Dass ein Wettanbieter über eine leicht zu navigierende Webseite verfügen sollte, ist ebenfalls selbstverständlich.
Fazit: Der Wettbonus ist nicht für alle Tipper nützlich
Will man bei einem Anbieter eine oder mehrere Sportwetten platzieren, muss man sich im Vorfeld genau überlegen, was man eigentlich will. Geht es darum, erst einmal in Ruhe das Angebot kennenzulernen oder in die Welt der Sportwetten einzutauchen, so macht ein Wettbonus mit Sicherheit Sinn. Denn der Vorteil besteht hierbei darin, dass man nicht ausschließlich sein eigenes Geld einsetzen muss. Der Nachteil: Ein Bonus lässt sich nur sehr schwer freispielen, so dass man damit nur in den seltensten Fällen echte Gewinne erzielen kann. Erfahrene User werden auf den Bonus verzichten.
Grundsätzlich sind die Sportwetten definitiv im Kommen. Es gibt inzwischen eine ganze Reihe von Wettanbietern, die sich auf dieses Thema spezialisiert haben und auf Kundenfang sind. Bevor man jedoch vorschnell um große Summen spielt, sollte man sich vor ab so viele Infos wie möglich zum jeweiligen Anbieter einholen. Merkmale wie eine gültige Glücksspiellizenz sind ein absolutes Muss. Ferner gibt es auch noch andere Kriterien, nach denen man einen Bookie aussuchen sollte. Die Bearbeitungszeit von Auszahlungen sollte maximal einige Werktage dauern, zudem gehört ein ausreichendes Angebot für das mobile Wetten dazu.